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ECS Dr. Merck, Ear Correction System, Konstanz, Marktstätte 11
Dieses Forum verfolgt den Zweck, die Fadenmethode nach Dr. Merck den traditionellen Methoden gegenüberzustellen und über Erfahrungen mit beiden Operationsverfahren zu berichten.
 
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Beschreibung Ihrer Methode

 
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ein Gast
Gast





BeitragTitel: Beschreibung Ihrer Methode Antworten mit Zitat

Sehr geehrter Herr Dr. Merck,


ich spiele mit dem Gedanken mir die Ohren mit Ihrer Methode korrigieren zu lassen. Da ich aber zuvor leider schon sehr negative Erfahrungen mit Ohrenplastik gemacht habe, würde ich mir sehr gerne mal im Detail ansehen wie Ihre Methode funktioniert. Deshalb meine Frage:
Gibt es eine Veröffentlichung von Ihnen wo der gesamte Operationsablauf mal erklärt ist oder könnten Sie so etwas auf Ihrer homepage zum download bereitsstellen?

Der Hintergrund ist einfach der, daß bei mir bereits die Ohren vor langer Zeit ohne Erfolg "angelgt" wurden, jedoch mit nicht auflösbaren Fäden. Da ich in etwa erfühlen kann, wo die bei mir langlaufen, möchte mir ansehen wo bei Ihrer Methode Fäden verlegt werden müssen um von vornehinein auszuschließen das ein neuer Faden über einen alten verlegt wird. Ebenso ist leider bei mir die Haut äußertst dünn im Bereich wo das Ohr an den Schädel angrenzt (Wahrscheinlich wegen der Narbe die ich am Schädel habe). Da kann mit Sicherheit kein Faden mehr verlegt werden.

Wie Sie sehen brauche ich Sie erst gar nicht zu kontaktieren, wenn bei Ihrer Methode in diesem Bereich ein Faden verlegt werden MUß!, oder
ist Ihre Methode so flexibel das es auch bei mir möglich ist?


Danke
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Dr. Merck
Gast





BeitragTitel: Antworten mit Zitat

Lieber Gast,
ohne Ihre Ohren gesehen zu haben, kann ich schon jetzt sagen, dass ich sie mit meiner Methode anlegen kann. Seitdem ich mit dieser Methode Ohren anlege, und dies geschieht mittlerweilen schon seit 10 Jahren, habe ich noch nie einen Patienten nach Hause schicken muessen, weil seine Ohren nicht geeignet waren, auch dann nicht, wenn schon mit der traditionellen Methode voroperiert wurde und die Haut an irgendeiner Stelle duenn war. Darunter war auch schon ein Patient, der bereits 5 Mal ohne Erfolg mit traditionellen Methoden voroperiert war und der ebenfalls wie sie nicht resorbierbare Faeden im Ohr hatte. Diese wuerde ich uebrigens, insofern sie ihre Haltefunktion verloren haben oder stoeren, entfernen und durch meine Faeden ersetzen.
Ich schlage vor, dass Sie sich bei meiner Sekretaerin, Frau Op de Hipt, einen Termin besorgen (Tel. 07531915310), um bei einem Aufklaerungsgespraech dabei zu sein, das ich jeden Morgen um 9 Uhr halte und das fuer sie kostenlos und unverbindlich waere. Dann haette ich Gelegenheit, Ihre Ohren zu untersuchen und Ihnen meine Fadenfuehrung zu erklaeren (was ebenfalls kostenlos ist). Ich koennte Ihnen auch die Ohren meiner OP Schwester zeigen, die vor 6 Jahren von mir ein Ohr angelegt bekam (sie hatte nur ein abstehendes Ohr). So koennten Sie sich im Vergleich zum nicht operierten Ohr davon ueberzeugen, dass man einem mit meiner Methode angelegten Ohr wirklich nicht ansehen kann, dass es einmal operiert wurde. Es fehlen jegliche Operationszeichen, es sind auch keine Faeden zu sehen oder zu tasten.
Eine Publikation habe ich Ende letzten Jahres eingereicht. Sie koennen Sie bei mir einsehen.

M.f.G.
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck
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ein Gast
Gast





BeitragTitel: Antworten mit Zitat

Danke für die Antwort, ich werde einen termin vereinbaren.
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Dr. Merck
Gast





BeitragTitel: Antworten mit Zitat

Empfehle hierzu die Tel.Nr. meiner Sekretaerin, Frau Op de Hipt anzurufen: 07531 915310.

M.f.G.
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck
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ein Gast
Gast





BeitragTitel: Antworten mit Zitat

Sehr geehrter Herr Dr. Merck,


ich hätte noch eine Frage dazu. Sie sagen bei Ihnen kann man die Fäden nicht ertasten. Welchen Druchmesser hat den Ihr Faden?
Bei mir ist es so, daß ich durch eine Operation mit einer herkömlichen Methode nicht auflösbare Fäden/Faden habe. Er ist auf Rückseite ganz klar zu sehen, und hat vermutliche einen Durchmesser, naja etwas weniger als ein Streichholz, also nicht gerade wenig.
Ich würde diesen auch sehr gerne loswerden. Aus Ihrer Erfahrung heraus,
wenn Sie bevor Sie neue Fäden verlegen die alten erst herausholen müßen, um wieviel länger verzögert sich dann die Heilung. Denn ich denke doch, der operative Aufwand ist einfach größer.
Oder anderes formuliert. Können alte Fäden ohne Schneiden herausgeholt werden?

Danke
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Dr. Merck
Gast





BeitragTitel: Antworten mit Zitat

Lieber Gast,
die von mir verwendeten Fäden sind außerordentlich dünn, ích glaube, 0.4mm im Durchmesser.
Ob es sich bei den von Ihnen beschriebenen und tastbaren Strängen wirklich um Fäden oder vielleicht auch um Narben handelt, kann ich erst feststellen, wenn ich die Ohren sehe.
Die Heilung verzögert sich durch das Herausholen der alten Fäden nicht, meist sind dazu nur winzige Schnitte von 2 mm erforderlich.

M.f.G.
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck
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