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www.ohren-forum.de ECS Dr. Merck, Ear Correction System, Konstanz, Marktstätte 11 Dieses Forum verfolgt den Zweck, die Fadenmethode nach Dr. Merck den traditionellen Methoden gegenüberzustellen und über Erfahrungen mit beiden Operationsverfahren zu berichten.
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Autor |
Nachricht |
Andreas aus Berlin Gast
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Titel: Warnung vor der alten Methode |
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Ich bin nach der alten Methode operiert worden. Davon kann ich nur abraten. Abgesehen davon, daß es zu einer Infektion kam, sehen meine Löffel schlimmer aus als vorher. Da Dr. Merck mir versicherte, dass er auch die verfuschten Ohren noch reparieren kann, habe ich mir einen Termin in seiner Klinik auf Mallorca geben lassen. Da kann ich dann auch gleich Ferien machen. Ich habe für die alte OP mehr bezahlt als Dr. Merck verlangt. |
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Michael Huber Gast
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Titel: Warunung vor alter Methode |
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Auch ich wurde mit der alten Methode operiert. Das war vor 4 Jahren. Leider war mir nicht bekannt, dass es die Mercksche Fadenmethode gibt. Mein Hausarzt hatte mich zu unserer HNO-Klinik geschickt, wo mir niemand was von der schonenden Fadenmethode erzählte. Jetzt bin ich unheimlich sauer, denn die Ohren sehen schrecklich aus. Das rechte steht deutlich weiter ab als das linke. Das linke Ohr liegt nur in der Mitte an, und hier viel zu stark. Als ich das reklamierte, meinte der Chirurg, er müsste das Ohr wieder aufschneiden und die Narben lösen, damit das ohr wieder weiter weg kommt vom Kopf. Das andere Ohr müsse er auch nochmal machen, damit es dem anderen ähnlicher wird. Ich denk aber überhaupt nicht dran, nochmal 3 Wochen einen Turban um den Kopf zu tragen und die wahnsinnigen Schmerzen zu erleben, die ich 14 Tage lang hatte. Noch Monate lang hatte ich ein Ziehen in den Ohren. Und jetzt im Winter merke ich es auch noch manchmal. Wenn ich das alles geahnt hätte, hätte ich lieber meine alten Ohren behalten. Eine Anfrage bei dr. Merck ergab, dass er bereit sei, die Fadenmethode bei mir einzusetzen, wenn ich weiterhin mit dem Ergebnis unzufrieden sei. Er sagte aber, dass die Stelle, wo das Ohr zu eng am Kopf anliegt, nicht mehr zu ändern ist. Die anderen Stellen, die zu weit abstehen, könne er in die Position bringen, die ich wollte. Momentan warte ich aber noch ab. Will erst mal sehen, ob wirklich eines Tages die Beschwerden verschwinden, die ich seit der Operation mit der alten Methode habe.
M. Huber |
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muck22 Gast
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Titel: |
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Dass die Ohren scheusslich aussehen, ist wohl eher dem Operatör nzukreiden, denn der "offenen Methode" oder...??? |
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Dr. Merck Gast
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Titel: |
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Lieber Muck,
schlechte Ergebnisse bei der traditionellen Methode haben weniger etwas mit dem Operateur sondern etwas mit der Methode selbst zu tun. Wenn man, wie das bei den traditionellen Methoden so üblich ist, den Knorpel freilegt und dünner macht oder ritzt, kann es häufig passieren, dass häßliche Kanten und Einziehungen am Ohr entstehen. Wenn beim Freilegen des Knorpels eine Infektion hineinkommt und diese durch Antibiotika nicht zu beherrschen ist, hat es in manchen Fällen sogar schon häßlichste Blumenkohlohren bis hin zum sogenannten "Katastrophenohr" gegeben.
M.f.G.
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck |
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Dirk Gast
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Titel: |
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Hallo Andres,
ich komme auch aus Berlin und will mir die Ohren anlegen lassen.
Daher wollte ich dich fragen, bei welchem Arzt du die Operation
durchführen hast lassen.
Und noch eine Frage an Dr. Merck:
Wenn ich mich für Ihre Methode entscheide, bekommt man Fäden ins
Ohr einoperiert. Schön und gut, aber kann man das, sagen wir mal nach
2 Jahren völlig ignorieren, oder muss man immer aufpassen das man
sein Ohr nicht zu doll strapaziert?
Danke im voraus |
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Dr. Merck Gast
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Titel: |
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Lieber Dirk,
die eingesetzten Faeden erlauben alles, was man sonst so im taeglichen Leben auch einem nicht operierten Ohr zumutet. Beispiele: Du kannst ganz normal auf dem operierten Ohr schlafen, der Frisoer darf es wie immer beim Haarewachen oder Haareschneiden bewegen, Du darfst das Ohr nach vorne klappen und wirst sehen, dass es problemlos in seine neue Position zurueckkehrt. Das halten die eingesetzten Faeden alles aus, und dies erzeugt auch keine Schmerzen.
M.f.G.
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck |
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