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[Debora]

Sehr geehrter Dr. Merk!
Ich habe da eine Frage an Sie und ob sie mir weiter helfen können.
Ich würde diese OP gerne machen. Nur ist meine Mutter dieser Op gegenüber sehr misstraurisch, sie findet es gibt viele Schwindler und findet ich sollte die herkümmliche Methode wählen.(sie arbeitet als Krankenschwester in der Schweiz). Ich habe ihr auch Ihre Web-Site gezeigt, doch damit überzeugen konnte ich sie nicht, nur noch mehr verunsichern, weil es keine Nachuntersuchung gibt. Können Sie mir einen Rat geben, der sie überzeugen kann das die Methode nach Dr. Merk kein Schwindel ist???Also einen festen Beweis dafür das die Methode anerkannt ist??
Gruss Debora

[Dr. Merck]

Liebe Debora,

dass meine Methode anerkannt ist, kannst Du daran erkennen, dass aufgrund eines Gutachtens, den die deutschen gesetzlichen Krankenkassen über meine Methode anfertigen liessen, diese Methode von diesen Krankenkassen anerkannt wurde und bei Kindern auch bezahlt wird, wenn eine Indikation zum Anlegen von abstehenden Ohren vorliegt. Das Gutachten kannst Du bei mir einsehen.

Um die Zweifel zu beseitigen, empfehle ich Dir und Deiner Mutter auch, zu einem Aufklärungsgespräch vorbeizukommen. Das findet jeden morgen 9 Uhr statt. Da ich aber auch auf Mallorca operiere und somit nicht immer in Konstanz bin, bitte ich darum, sich vorher einen Termin bei meiner Sekretärin zu holen (entweder über E-Mail: info@merck-ecs.com oder Tel. 0049 7531915310). Das Aufklärungsgespräch ist kostenlos und unverbindlich.
Ich bin sicher, dass ich dann Deine Mutter und Dich selbst von den Vorteilen meiner Methode überzeugen werde. Hierbei hättet Ihr beide übrigens auch die Gelegenheit, meine Op-Schwester anzuschauen. Sie hatte nur ein abstehendes Ohr und bekam es vor 8 Jahren angelegt. An ihr könnt Ihr sehen, dass man einem von mir operierten Ohr, im Unterschied zur traditionellen Methode, nicht ansehen kann, dass es einmal abstand und operiert wurde. Es hat, wie das für alle von mir operierten Ohren gilt, keinerlei Operationszeichen. Ihr könnt auch beide einen Aktenordner einsehen, der voll von Dankesschreiben und Fotos operierter Patienen ist. Als ich früher, insgesamt 17 Jahre lang, nach der traditionellen Methode Ohren anlegte, habe ich kein einziges Dankesschreiben bekommen, und das, obwohl ich mitunter auch damals durchaus gute Ergebnisse "produzierte". Aber die Patienten waren durch den schlimmen Verlauf nach der Operation zu traumatisiert, um sich zu einem Dankesscheiben aufzuraffen.
Dass sich Deine Mutter daran stört, dass eine Nachuntersuchung nicht erforderlich ist, erstaunt mich. Gerade dieser Punkt begeistert nomalerweise meine Patienten, wo sie doch oft von sehr weit her kommen und sich den Zeitaufwand und die Kosten einer erneuten Reise zu mir sparen können. Es ist so, dass Nadelstiche die einzigen Wunden sind, die ich mit meiner Methode erzeuge, und diese heilen immer störungsfrei und unsichtbar ab. Die Ohren weisen immer ein optimales kosmetisches Ergebnis auf. Ihre neue Position konnte der Patient selbst im Spiegel während der Operation kontrollieren und mitbestimmen. Er fährt mit dem Ohr nach Hause, dass er wollte. Also wozu dann noch eine Nachuntersuchung? Wer das aber haben will, kann jederzeit nach der Operation bei mir vorbeikommen. Diese kostet noch nicht einmal etwas.

M.f.G.
Priv.Doz.Dr.med.W.Merck